Häufig gestellte Fragen
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The choice is clear...​
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Eine Binsenweisehit vorneweg: Sauberes Wasser ist essentiell für unsere Gesundheit. Je mehr wir über Wasser wissen, was es bewirkt, warum wir es brauchen und wie wir es behandeln sollten, desto besser für uns. Wie wichtig es ist, sauberes Wasser zu trinken, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist der erste und wichtigste Punkt, wenn es um langanhaltende Gesundheit geht. Mit dieser Erkenntnis hat für den Clear Water Club alles begonnen. Das ist unser Ansatzpunkt. Und unsere Mission...
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Warum ist Wasserqualität so ein großes Thema?
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Viele Menschen auf der Welt stellen sich täglich eine entscheidende Frage: Woher bekomme ich sauberes Trinkwasser? Kein Wunder: Der Konsum von verunreinigtem Wasser aus fragwürdigen Quellen - wie offenen Brunnen, Flüssen, Seen oder öffentlichen Anlagen - ist nach wie vor das größte Gesundheitsrisiko weltweit.
Überraschenderweise ist dieses Problem nicht (oder nicht mehr nur) auf Entwicklungs- oder Schwellenländerländer beschränkt. Sogar in technologisch fortgeschrittenen Gesellschaften mit vermeintlich guten Klärwerken wird verschmutztes Trinkwasser bzw. Leitungswasser zu einem immer größeren Problem.
Der Grund: In unserem Wasserkreislauf haben sich zahllose Schadstoffe aus Industrie, Landwirtschaft und Pharmazeutik angesammelt, die nur schwer wieder entfernt werden können. Medikamente, Schwermetalle, Mikroplastik und Co. landen, mitsamt den unappetitlichen Rückständen aus unseren Leitungssystemen, dann im Leitungswasser. Aufklärung über diese Problematik ist deshalb wichtiger denn je.
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Warum ist Wasser wichtig für meine Gesundheit?
Essen zubereiten, Duschen, Zähneputzen, Kaffeetrinken - für unser tägliches Leben sind wir permanent auf Wasser angewiesen. Die Qualität des Wassers spielt dabei eine immense Rolle: Du bist, was du trinkst. Da unser Körper zu 70 Prozent aus Wasser besteht, hat die Reinheit deines Wassers einen großen Einfluss auf dein Wohlbefinden. Kein Wunder: Es fließt schließlich in jede einzelne Zelle deines Körpers. Deshalb muss es so sauber wie möglich sein.
Zur optimalen Rehydrierung werden täglich etwa 1 bis 3 Liter sauberes Wasser benötigt - je nach Alter, Gewicht, Größe, körperlicher Aktivität und Außentemperaturen. Alle unsere Körperfunktionen, unsere Verdauung, unser Stoffwechsel, unsere Organe, unser Nervensystem und unser Fortpflanzungssystem hängen von dieser Flüssigkeitszufuhr ab. Ebenso wichtig: Wasser hilft uns auch dabei, Abfallprodukte und Umweltgifte wieder aus dem Körper heraus zu befördern. Auch hier ist sauberes Wasser entscheidend!
Die Quintessenz: Wenn dir deine Gesundheit am Herzen liegt und du sie so gut wie möglich schützen willst, sollte das Trinken von sauberem Wasser dein wichtigstes Anliegen sein. Alles andere ist zweitrangig.
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Warum ist unser Wasser so verschmutzt?
Reden wir nicht lange um den heißen Brei: Die Industrialisierung ist schuld. Neben all den Vorteilen und Annehmlichkeiten, die sie uns gebracht hat, sorgte sie leider auch dafür, dass zahllose (zum Teil neuartige) chemische Verbindungen in die Umwelt entlassen wurden. Die haben sich in den letzten Jahrzehnten ihren Weg in den Wasserkreislauf gebahnt und sind heute weltweit nicht nur im Leitungswasser, sondern auch in unseren Körpern zu finden.
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Manche werden jetzt sagen: "Aber wir haben doch moderne Wasseraufbereitungsanlagen! Die werden das schon regeln, oder?" Nicht wirklich. Tatsache ist: Selbst unsere modernen Klärwerke können einfach nicht mit der Menge und der Vielfalt an Schadstoffen und Verunreinigungen mithalten, die heute in der Umwelt vorhanden sind. Zu kompliziert und vor allem zu teuer wären zusätzliche Reinigungsstufen, wie die zuständigen Behörden betonen. Tja!
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Die Quintessenz: Die heutige Wasserversorgung ist durch Chemikalien, Schwermetalle, Mikroplastik, Hormone, Arzneimittelrückstände und Bakterien derart stark belastet, dass ein regelmäßiger Konsum von Leitungswasser ernste gesundheitliche Folgen haben kann.
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Was für Schadstoffe sind in meinem Leitungswasser?
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Lasst uns mal die Gegenfrage stellen: Was für Schadstoffe sind heutzutage nicht in unserem Leitungswasser zu finden? Die Liste wäre wohl kürzer. Aber Spaß beiseite. Hier findest du eine (unvollständige) Liste der Schadstoffe, die heute am häufigsten aus deinem Wasserhahn tröpfeln - inklusive deren potentiellen Folgen für deine Gesundheit.
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Krankheitserreger: Kontamination des Leitungswassers mit Bakterien, Viren und Parasiten kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Mögliche Folgen: Infektionen, Durchfall, Magen-Darm-Beschwerden und andere Krankheiten.
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Nitrate und Nitrite: Diese Verbindungen können aus landwirtschaftlichen Düngemitteln, Abwasser und Abfallprodukten stammen und bei hohen Konzentrationen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Methämoglobinämie (Blauverfärbung der Haut) bei Säuglingen führen.
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Hormone: Hormone wie Östrogene und Androgene können ins Wasser gelangen, hauptsächlich durch Ausscheidungen von Menschen und Tieren oder durch Abwasser aus Kläranlagen. Diese Hormone können das endokrine System beeinflussen und zu hormonellen Ungleichgewichten und anderen Gesundheitsproblemen führen.
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Mikroplastik: Mikro- und Nanoplastikpartikel sind winzige Kunststofffragmente, die in der Umwelt weit verbreitet sind, auch im Wasser. Sie gelangen hauptsächlich durch den Abbau größerer Kunststoffprodukte oder durch direkte Einleitungen von Kunststoffabfällen ins Wasser. Die langfristigen Auswirkungen der Exposition gegenüber Mikroplastik auf die Gesundheit sind noch nicht vollständig verstanden, aber einige Studien deuten darauf hin, dass es potenzielle Risiken für die Gesundheit inklusive Krebs geben könnte.
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Schwermetalle: Dazu gehören vor allem Blei, Kupfer, Arsen, Cadmium und Quecksilber. Diese können aus alten Rohrleitungen, Industrieabwässern oder natürlichen Ablagerungen stammen. Schwermetalle können schwerwiegende Gesundheitsprobleme und neurologische Störungen verursachen, insbesondere bei langfristiger Exposition und bei Kleinkindern.
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Medikamente: Arzneimittelrückstände von Ibuprofen, Diclofenac und Röntgenkontrastmitteln gelangen immer häufiger auch ins Trinkwasser. Obwohl sie normalerweise in sehr geringen Konzentrationen vorkommen, sind ihre langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit nicht vollständig bekannt.
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Pestizide und Herbizide: Solche chemischen Verbindungen können aus landwirtschaftlichen Anwendungen stammen, wo sie meist als Unkrautvernichter eingesetzt werden, und ins Grundwasser gelangen. Sie können sich im Körper ansammeln und bei längerer Exposition zu Entzündungen und anderen Erkrankungen führen.
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Wo ist das Problem mit Wasser aus Flaschen?​
A ll denjenigen, die bezüglich der Leitungswasser-Problematik schon im Bilde sind, möchten wir gratulieren. Statt aus dem Wasserhahn zu trinken, greifen sie zu Wasser aus Flaschen. Das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Aber es gibt auch ein paar Nachteile: Abgesehen von der Logistik, den vergleichsweise hohen Kosten und dem Hin- und Rücktransport (z. B. wegen des Flaschenpfands), gibt es auch einige Probleme mit den Inhaltsstoffen von Wasser in Flaschen, über die wir sprechen müssen.
Neuere Studien zeigen, dass Wasser in Plastikflaschen mehr Mikroplastik enthält als bisher angenommen. Das würde zumindest nahelegen, auf Wasser in Glasflaschen wertzulegen. Aber es gibt noch ein weiteres Problem: Angenommen, wir können Mikroplastik vermeiden, indem wir Glasflaschen wählen, was ist mit anderen Schadstoffen? Viele abgefüllte Wässer enthalten Stoffe wie "Fluorid" - eine Chemikalie, die normalerweise in Zahnpasta vorkommt und gesundheitsschädlich sein kann, wenn sie heruntergeschluckt wird. Bei zahlreichen Tests haben Prüflabore immer wieder auch Schwermetalle, Fäkalien, Bakterien und andere unerwünschte Stoffe in Flaschenwasser entdeckt - auch in Glasflaschen. Bad News!
Die Quintessenz: Eine Abkehr vom Leitungswasser und die Entscheidung für Flaschenwasser (in Glasflaschen!) ist zweifelsohne ein großer Schritt nach vorn. Es gibt jedoch auch einige gravierende Nachteile. Abgesehen von der unpraktischen Logistik und den höheren Kosten enthalten viele Marken immer noch Schadstoffe, die man lieber meiden sollte.
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Warum sind Wasserfilter auch keine Lösung?
Sobald dir klar geworden ist, welche überragende Bedeutung sauberes Trinkwasser für deine Gesundheit hat und du erkennst, dass weder Leitungswasser noch Wasser aus dem Supermarkt die optimale Lösung sein kann, kommt automatisch die Frage auf: Welche anderen Lösungen gibt es? Und welche ist die beste?
Die Kriterien sind klar: Unser Wasser muss vor allem günstig und absolut rein sein. Im Idealfall sollte der Transport von Flaschen oder Wasserkästen vollkommen entfallen. Leitungswasser und Flaschenwasser fallen damit aus. Was bleibt: Diverse Möglichkeiten, sauberes Wasser zu Hause zu produzieren. Hier kommen vor allem Wasserfilter mit Aktivkohle, sogenannte Umkehrosmose-Anlagen oder ähnliche Techniken in Frage.
Viele Menschen haben bereits Wasserfilter-Anlagen bei sich zu Hause installiert und sind mit den Ergebnissen zufrieden. Ein paar Nachteile haben solche Systeme jedoch. Da wäre zunächst der relativ hohe Anschaffungspreis. Gute Anlagen sind nicht gerade billig. Mit 500€ aufwärts muss man schon rechnen. Hinzukommt die recht komplizierte Installation und regelmäßige Wartung solcher Filteranlagen.
Der vielleicht größte Wehrmutstropfen: Wasserfilter jeder Art müssen regelmäßig ausgetauscht werden, um die volle Filterleistung zu gewährleisten. Sind die Filter erst einmal mit all den herausgefilterten Schadstoffen "verstopft", ist das produzierte Wasser nur noch bedingt trinkbar. Ein Filterwechsel wird je nach Anlage alle drei bis 6 Monate nötig, Ein weiterer Schwachpunkt: Bis dato existiert kein Wasserfilter, der wirklich alle Schadstoffe effizient entfernt. Gute Osmose-Anlagen sind zwar nah dran, doch können am Ende mit anderen Methoden der Aufbereitung nicht mithalten. Besonders eine ist klar im Vorteil...
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Die Quintessenz: Wasserfilter sind heutzutage eine weit verbreitete Methode zur Wasseraufbereitung, die für viele Menschen zufriedenstellend funktioniert. Es gibt allerdings auch einige Nachteile, die deutlich machen, dass bei Wasserfiltern in puncto Reinheit und Kosteneffizienz noch Luft nach oben ist.
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Warum ist die Destillation allen Wasserfiltern überlegen?
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Tatsache ist: Der beste Wasserfilter ist gar kein Filter. Sondern? Ein Destillator. Bis zum heutigen Tag wurde keine effizientere Methode der Wasserreinigung entdeckt als die Destillation. Wer statt einem Wasserfilter einen Wasser-Destillator kauft, schlägt deshalb ein halbes Dutzend Fliegen mit einer Klappe: Das Wasser kann Zuhause produziert werden, ist günstig und absolut rein. 99,9999% aller organischen und anorganischen Schadstoffe werden durch die Destillation zuverlässig entfernt - und zwar ohne jeden Leistungsverlust.
Mit einem Destillator ist kein Austausch von Filtern, keine Wartung und keine komplizierte Installation nötig. Hinzukommt: Der Anschaffungspreis für einen robusten Destillator liegt bei günstigen 100 bis 250 Euro je nach Modell. Und auch die Kosten des produzierten Wassers sind ein starkes Argument: Der Stromverbrauch eines 750 Watt-Destillators liegt bei 2,3 KWh pro Tag. Rechnet man großzügig mit einem Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde, belaufen sich die Kosten für 4 Liter hochreines Wasser auf 90 Cent. Das macht dann also knapp einen Euro pro Tag, oder 7 € pro Woche, oder 330,00€ pro Jahr.
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Die Quintessenz: Wer die optimale Lösung für die eigene Versorgung mit hochgradig reinem Wasser sucht, muss mehrere Aspekte bedenken. Die effizienteste, preiswerteste und mit Sicherheit auch simpelste Lösung heißt Destillation. Wer sich einen Destillator bestellt, hat damit in Sachen Wasserqualität ausgesorgt und muss sich nie wieder Gedanken über irgendwelche Schadstoffe machen. So einfach kann es sein!
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Was genau ist destilliertes Wasser?
Ist es nicht immer wieder erstaunlich, welche großartigen Ideen der Mensch von der Natur übernehmen und für sich nutzbar machen kann? Die Destillation ist eine solche Idee. Kurz gesagt: Sie ist der Reinigungsmechanismus der Natur für den globalen Wasserkreislauf. Die hocheffiziente Reinigung findet in dem Moment statt, wo das Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Hierbei lässt das Wassermolekül alle eingegangen Verbindungen mit anderen Stoffen wieder los. Was übrig bleibt: Nichts als reines Hâ‚‚O.
Das heißt: Destilliertes Wasser ist einfach die reinste Form von Wasser, die es gibt. Durch den Prozess der "Destillation" werden alle Bestandteile im Wasser wie Mikroben, Medikamente, Metalle, chemische Verbindungen und andere Partikel organischer oder anorganischer Natur entfernt. Und genau dieser natürliche Prozess wird in Destilliergeräten nachgestellt. Ein Destillator erhitzt Wasser, verwandelt es in Dampf, kühlt diesen wieder ab und fängt das flüssig gewordene Wasser wieder auf. Das ist alles. Genial, oder?
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Die Quintessenz: Der Prozess der Destillation ahmt den "Wasserkreislauf" der Natur nach, der alles Wasser auf der Erde durch wiederholte Verdunstung und Kondensation recycelt und reinigt. Destilliertes Wasser ist daher die weichste, "leerste" und sauberste Ur-Form von Wasser, die es gibt. Der Begriff "destilliert" bedeutet einfach "nicht still" oder "nicht hart".
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Wofür wird destilliertes Wasser normalerweise verwendet?
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Normalerweise findet man "Destilliertes Wasser" in Plastikbehältern in Lebensmittelgeschäften oder an Tankstellen vor. Solches Wasser wird üblicherweise für Aquarien, Autokühler, zum Auffüllen von Autobatterien oder zum Bügeln gebraucht. Warum? Weil Destilliertes Wasser frei von jeglichen Mineralien ist, die zu Verkalkung, Korrosion oder Fleckenbildung beitragen. Gut zu wissen: Dieses destillierte Wasser ist - trotz des Namens - nicht das Wasser, das wir zum Trinken empfehlen.
Der Unterschied zwischen dem destillierten Wasser, das in deinem Supermarkt verkauft wird, und der Art von destilliertem Wasser, das von einem Destilliergerät bei dir zu Hause hergestellt wird, ist gravierend. Während ein Destillierer gereinigtes Wasser durch Verdampfen und anschließendes Abkühlen des Wassers herstellt, wird das destillierte Wasser, das du in deinem Geschäft kaufen kannst, in der Regel durch ein Verfahren namens "De-Ionisierung" oder "chemische Entmineralisierung" hergestellt.
Bei diesem Prozess werden alle anorganischen Stoffe im Wasser durch einen elektrolytischen Prozess von der eigentlichen Flüssigkeit getrennt, ohne den Aggregatzustand des Wassers zu verändern. Diese Art von Wasser mag für technische Anwendungen gut geeignet sein, aber es ist keineswegs sicher zum Trinken, da es immer noch alle Bakterien, Viren, Gifte und Chemikalien enthält, die möglicherweise im Quellwasser vorhanden waren. Und woher das stammte, werden wir wohl nie erfahren.
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Die Quintessenz: Bei destilliertem Wasser muss zwischen chemisch entionisiertem und tatsächlich "destilliertem Wasser" unterschieden werden. Damit destilliertes Wasser den Reinheitsgrad erreicht, den wir wollen und brauchen, muss es gekocht, in Dampf verwandelt und dann abgekühlt werden, bevor es in einem separaten (und absolut sauberen) Behälter gesammelt wird. Genau das erledigt ein Destilliergerät für dich.
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Welche Verunreinigungen eliminiert die Destillation?
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Gute Nachrichten: Alle! Durch das Kochen des Wassers, die erzwungene Veränderung des Aggregatzustands und die Filtration durch Aktivkohle am Ende des Prozesses, die auch sogenannte VOCs (flüchtige organische Verbindungen wie Chlor oder Benzol) entfernt, ist destilliertes Wasser die effizienteste Form der Wasseraufbereitung, die je erfunden wurde. Keine andere Methode liefert so konstant ähnlich gute Ergebnisse. Im Auffangbehälter des Destillators sammelt sich nichts als reines H²O, und das ist genau das, was wir wollen! Hormone, Schwermetalle, Mikroben, Medikamentenrückstände und zahllose andere Giftstoffe bleiben dagegen am Boden des Destillators zurück und können leicht ausgespült werden.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Wirkungsgrad tatsächlich bei annähernd 100 Prozent liegt. In einer Studienarbeit aus dem Jahr 2020 werden die besonderen Eigenschaften der Destillation bei der Produktion von "hoch-qualitativem Wasser" erläutert. Interessant: Destillation funktioniert sogar mit "Meerwasser, verunreinigtem Brackwasser, Abwasser aus der Industrie, das jegliche Kombinationen von verschmutzenden Chemikalien oder gelösten Salzen enthält".
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Wie schmeckt destilliertes Wasser?
Ha! Wer hätte das gedacht? Es schmeckt tatsächlich nach gar nichts! Kein metallischer Beigeschmack, keine salzige Note, kein saurer Nachgeschmack, auch kein Geruch, nichts. Aufgrund seiner Reinheit und seines neutralen PH-Werts ist destilliertes Wasser geschmacklich so neutral wie es irgend geht. Die Textur ist dabei unglaublich weich und samtig. Kurz gesagt: Destilliertes Wasser ist eine absolute Gaumenfreude - und geht gleich doppelt so gut runter, weil man weiß: Es ist absolut frei von jeglichen Schadstoffen!
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Dass der Geschmack von destilliertem Wasser auch für uns zu Anfang gewöhnungsbedürftig war, lässt sich dadurch erklären, dass unsere Geschmacksnerven sich zunächst an den Geschmack von reinem Wasser gewöhnen mussten. Wer immer nur Mineralwasser, Leitungswasser oder Flaschenwasser trinkt, wird merken: Der Unterschied ist spürbar. Nach einigen Wochen hat man sich dann aber so sehr daran gewöhnt, dass man nichts anderes mehr bevorzugt. Ganz besonders bei der Verwendung von destilliertem Wasser für Kaffee oder Tee kommt der Unterschied zum Leitungswasser enorm positiv zur Geltung.
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Die Quintessenz: Destilliertes Wasser hält, was es verspricht. Es ist absolut geschmacks- und geruchsneutral, super weich in der Textur und geht runter wie... naja, Wasser eben. Wer den Geschmack von reinem Wasser langweilig findet, der kann natürlich immer ein wenig nachhelfen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Prise Himalaya-Salz oder einem Spitzer Limettensaft?
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Warum ist destilliertes Wasser bislang noch so unbekannt?
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Exakt genau das haben wir uns auch gefragt! Es ist gesund, angenehm im Geschmack, einfach herzustellen, kostengünstig und löst das Problem mit kontaminiertem Trinkwasser ein für alle Mal. Warum nutzen es also nicht viel mehr Menschen? Warum hat sich das Trinken von destilliertem Wasser trotz all der Vorteile und positiven Aspekte in der breiten Bevölkerung (noch) nicht durchgesetzt?
Die Antwort ist ganz einfach: Weil die meisten Menschen es einfach nicht besser wissen, weil sie die Vorteile noch nicht kennen, und weil die großen Unternehmen, die abgefülltes Wasser (oder Wasserfiltersysteme) verkaufen, natürlich keinerlei Interesse daran haben, diese Methode zur Herstellung privater Wasser-Autonomie zu bewerben. Immerhin: Wer würde noch Wasser von Nestlé oder Coca Cola kaufen, wenn er oder sie einen Destillator Zuhause hat? Eben.
Die Quintessenz: Dass sich das Wissen über destilliertes Wasser als das optimale Wasser für unsere Gesundheit noch nicht bis in den letzten Winkel der Erde herumgesprochen hat, ist einigermaßen erstaunlich. Clear Water Club will genau an dieser Stelle ansetzen, das Wissen verbreiten und destilliertem Wasser zu der Popularität verhelfen, die es verdient.
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Ist destilliertes Wasser gefährlich für meine Gesundheit?
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Aberwitzige Artikel und "Expertenmeinungen" kursieren im Internet, die behaupten, destilliertes Wasser sei nicht nur ungesund, sondern sogar höchstgefährlich für den Körper. Die Albernheiten schrauben sich auf manchen Foren und Plattformen bis zu der Behauptung hinauf, dass vom Konsum destillierten Wassers "die Zellen platzen" können. Dieser Mythos wurde im deutschen Medium MDR Mitte 2022 von Prof. Dr. Oberleitner (Universität München) widerlegt. Der stellt klar: "beim Trinken von destilliertem Wasser in üblichen Mengen sind keine akuten gesundheitlichen Risiken zu befürchten."
Als wir das erste Mal über dieses Gerücht gestolpert sind, waren wir ehrlich gesagt ziemlich erstaunt. Kann sauberes Trinkwasser wirklich ungesund sein? Wie soll das möglich sein? Naja, man könnte es übertreiben und 20 Liter davon trinken, was auf eine "Wasservergiftung" hinausliefe, aber sonst? Klar war für uns: Wir mussten der Sache auf den Grund gehen. Was wir am Ende herausfanden, hat uns sehr amüsiert. Es ist eine ziemlich lustige Geschichte - eine, die wir bald in aller Ausführlichkeit auf unserem Blog erzählen werden.
Die Kurzversion geht so: Manche Menschen scheinen zu glauben, dass destilliertes Wasser schädlich ist, weil dem Wasser "Mineralien fehlen" oder es - je nach Behauptung - Mineralien aus unserem Körper "herausspülen" würde. Beide Behauptungen sind auf ihre jeweils eigene Art unsinnig. Erstens nehmen wir die benötigen Mineralien allesamt aus der Nahrung auf. Die im Wasser vorhandenen Mengen wären auch so gering, dass man unrealistisch große Mengen trinken müsste, um seinen Bedarf an Kalzium, Natrium, Kalium, Magnesium, Eisen etc. zu decken. Und zweitens: Destilliertes Wasser kann keine Mineralien, die bereits in unserem Körper gebunden und in unsere Zellen eingeschleust sind, wieder herauswaschen. Das ist einfach physiologisch nicht möglich.
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Die Quintessenz: Die Behauptung, dass reines destilliertes Wasser irgendwelche unerwünschten Nebeneffekte für die Gesundheit hat, ist schlicht falsch und beruht auf längst widerlegten Annahmen über den Mineralgehalt des Wassers. Es ist nicht nur kein Problem, destilliertes - also mineralienfreies - Wasser zu trinken, sondern es hat sogar zahlreiche Vorteile. Mangelerscheinungen oder sonstige Probleme treten dabei nicht auf, da wir unsere Nährstoffe sämtlich aus der Nahrung beziehen. Das Wasser ist lediglich ein Transportmittel für diese Nährstoffe.
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Wer profitiert am meisten von destilliertem Wasser?
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Lange waren wir uns selbst nicht vollkommen bewusst, was für enorme Vorteile destilliertes Wasser für spezifische Personengruppen bietet. Je mehr wir uns mit dem Thema befassten, umso deutlicher kristallisierten sich bestimmte Profile heraus, die ganz besonders profitieren. Einige Beispiele:
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Kleinkinder & Heranwachsende: Schadstoffe im Leitungswasser bzw. Trinkwasser sind besonders für junge Menschen mit noch unausgereiftem Immunsystem ein Problem. Was ein ausgewachsener Mensch verkraften kann, könnte besonders bei Säuglingen Schäden anrichten. Nicht umsonst wird empfohlen, für die Zubereitung von Babynahrung sogenanntes "Babywasser" zu benutzen. Den eigenen Kindern Leitungswasser mit potenziell unabschätzbarem Risiko zu verabreichen, erscheint wenig ratsam.
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Senioren und immungeschwächte Personen: Sind Personen aufgrund ihres Alters oder bestehender Erkrankungen bereits anfällig für Infektionen oder nehmen bereits Medikamente ein, so sollte ebenfalls darauf geachtet werden, nur besonders reines Wasser zuzuführen. Es kann schlicht nicht im Sinne solcher Menschen sein, durch das Trinken von kontaminiertem Leitungswasser eine zusätzliche Belastung für den Körper herbeizuführen.
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Schwangere: Für schwangere Frauen gilt zweifellos, was für die vorgenannten Gruppen auch gültig war: Eine Schwangerschaft ist eine besondere Belastung für die Mutter. Die Versorgung mit reinem Trinkwasser ohne Schadstoffbelastung spielt daher für die enorm wichtige Erhaltung der Gesundheit besonders in dieser Zeit eine herausragende Rolle. Hinzukommt: Alle Schadstoffe, die von der Mutter aufgenommen werden - etwa durch den Konsum von Leitungswasser - werden auch dem ungeborenen Kind verabreicht. Besonders reines, schadstofffreies Wasser ist hier ein absolutes Muss.
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Sportler und körperlich aktive Menschen: Es ist allgemein bekannt: Wer sich viel bewegt und körperlich anstrengt, der braucht auch eine gesteigerte Flüssigkeitszufuhr. Nun stellt sich natürlich auch hier die Frage, ob bei dem erhöhten Konsum nicht ganz besonders auf hohe Qualität des Wassers geachtet werden sollte. Wir meinen: Auf jeden Fall. Je mehr Waser man trinkt, umso mehr werden sich auch die Schadstoffe im Leitungswasser akkumulieren, mit denen der Körper dann fertig werden muss. Hinzukommt: Sportler dürften ein gesteigertes Interesse daran haben, ihren Körper lange gesund und fit zu halten und jede Belastung mit Hormonen oder Medikamentenrückständen aus dem Leitungswasser zu vermeiden.
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Die Quintessenz: Jeder Mensch, ob jung oder alt, profitiert von einer Versorgung mit absolut reinem Trinkwasser. Hier kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben. Ganz besonders wichtig erscheint die Reduzierung von Schadstoffen aber bei solchen Menschen, die über ein noch nicht voll entwickeltes oder geschwächtes Immunsystem verfügen. Hier lohnt es sich besonders, auf den Leitungswasser-Cocktail zu verzichten und destilliertes Wasser zu präferieren. Klar ist auch: Gesundheitsbewusste und sportlich aktive Menschen sollten angesichts der vielen Vorteile ebenfalls über einen Wechsel zu destilliertem Wasser nachdenken.
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Welche Vorteile hat destilliertes Wasser für meine Gesundheit?
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Technisch gesehen, liegen die wesentlichen Vorteile von destilliertem Wasser für die Gesundheit vor allem darin, dass es absolut frei von Schadstoffen und Mineralien ist, was dem Körper auf verschiedene Weise zugutekommt. Doch es gibt noch mehr Argumente für destilliertes Wasser.
Prophylaxe & Reinigung: Man erspart dem Körper die Belastung mit zahllosen Schad- und Giftstoffen, die üblicherweise über das Trinken von Leitungswasser oder anderen Getränken in den Körper gelangen würden. Was diese Stoffe - darunter auch neuartige wie Mikro- oder Nanoplastik - in unserem Körper langfristig anrichten, ist derzeit noch unklar. Insofern ist das Trinken von destilliertem Wasser eine prophylaktische Reinigungsmaßnahme mit potentiell großem Nutzen - und ohne Nebenwirkungen.
Verringerung von Ablagerungen: Das Trinken von destilliertem - also "leerem" - Wasser verringert über die Zeit massiv die Ablagerung von "anorganischen" Mineralien. Diese Mineralien können - im Gegensatz zu organischen Mineralien aus tierischen oder pflanzlichen Lebensmitteln - vom Körper kaum bis gar nicht verdaut oder verstoffwechselt werden, lagern sich nach Ansicht einiger Mediziner (siehe Stimmen) aber im Laufe der Jahre überall im Körper ab. Mögliche Folge: Arthritis, Arteriosklerose, Nierensteine und ähnliche Erkrankungen, die oft mit einer Verengung der Gefäße einhergehen und zu Schmerzen, Bluthochdruck oder schlimmerem führen können.
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Verbesserung der Nierenfunktion: Bislang noch nicht durch großangelegte wissenschaftliche Studien bestätigt, erscheint die Ansicht von Medizinern dennoch plausibel, dass destilliertes Wasser die Funktion der inneren Organe positiv beeinflusst und unterstützt. Besonders die positiven Auswirkungen auf die Nierenfunktion seien hier erwähnt. Da destilliertes Wasser keinerlei Schadstoffe oder Mineralien enthält, müssen die Nieren diese auch nicht herausfiltern und können dadurch effizienter arbeiten bzw. die Aufgabe der Entgiftung des Körpers besser erfüllen.
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Verbesserte Verdauung: Eine weitere Hypothese, die noch durch entsprechende Studien und Experimente bewiesen werden muss, ist die, dass destilliertes Wasser die Verdauung verbessert, da es den Magen-Darm-Trakt von Verunreinigungen und Toxinen reinigt und dadurch die Aufnahme von Nährstoffen erleichtert. Denkbar erscheint diese Annahme vor allem deshalb, weil der Magen-Darm-Trakt mit seiner sensiblen Bakterienflora und seiner feinen Zellstruktur an der Magen- und Darmwand besonders stark durch Giftstoffe im Leitungswasser belastet werden könnte. Magenbeschwerden und Darmprobleme ("leaky gut") sind oftmals Folgen von Entzündungen im Magen-Darm-Bereich, die durch verunreinigtes Leitungswasser verstärkt werden könnten.
Gesündere Zähne: Da destilliertes Wasser keine Mineralien enthält, könnte es laut Aussagen mancher Mediziner auch dazu beitragen, Zahnsteinbildung zu reduzieren und die Gesundheit der Zähne zu verbessern. Auch diese Vermutung bleibt eine Hypothese, bis sie durch konkrete Studien einwandfreie belegt worden ist.
Verbessertes Hautbild: Einige Menschen berichten seit langem, dass der regelmäßige Konsum von destilliertem Wasser zu einer verbesserten Hautgesundheit führt, einschließlich einer klareren Haut, einer Verringerung von Akne und einem strahlenderen Teint. Diese Beobachtung können wir selbst bestätigen. Die Erklärung liegt nahe: Die Haut ist das größte Organ des Körpers zur Entgiftung. Was der Körper an Toxinen wieder ausscheiden will, gelangt in der Regel durch die Poren der Haut hinaus. Der Konsum von destilliertem Wasser reduziert die Ausscheidung durch solche Toxine spürbar.
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Bessere Hydratation: Auch nicht unbedingt eine Überraschung ist die Tatsache, dass einige Mediziner und Ernährungsexperten argumentieren, destilliertes Wasser würde aufgrund seiner Reinheit besser hydrieren als andere Wasserarten, da es keine potenziell schädlichen Verunreinigungen enthält, die den Prozess der Einschleusung von Wasser in die Zellen beeinträchtigen könnten.
Doch es gibt noch einen weiteren Grund. Wie schnell eine Flüssigkeit vom Körper aufgenommen wird, hängt nämlich davon ab, wie groß (oder klein) das Druckgefälle zwischen der zugeführten Flüssigkeit und der Flüssigkeit in den Zellen bzw. im Blut ist. Man spricht hier auch von "osmotischem Druck". Der ist gekennzeichnet durch die Menge an gelösten Teilchen im Wasser. Da destilliertes Wasser praktisch "leer" ist, der Druck als gering, wird es von den Zellen mit höherem Druck regelrecht angezogen, um dadurch das Gleichgewicht wieder herzustellen. Man spricht auch von einer "hypotonischen" Lösung. Die Absorption von destilliertem Wasser ins Blut geschieht also schneller, was von Vorteil ist.
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Wie pflege ich meinen Destillator?
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Hat man sich einmal entschieden, einen Destillator zur Produktion seines ultra-reinen Trinkwassers zu benutzen, gibt es nur noch drei Dinge, die man tun muss:
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1. Den Destillator mit der angegebenen Menge Leitungswasser (bei den meisten Modellen 4L) befüllen.
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2. Den "Start"-Knopf drücken.
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3. Den Destillator nach Gebrauch reinigen.
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Die Bedienung und Handhabung eines Destillators könnte wirklich kaum einfacher sein. Damit wirklich immer frisches gereinigtes Wasser zur Verfügung steht, wenn man es braucht, haben wir uns zu Hause angewöhnt, den Destillator am Abend zu befüllen und einzuschalten, damit dann am nächsten Morgen nach dem Aufstehen alles fertig ist und das Destillat bereits Zeit hatte zum Abkühlen.
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Zur Reinigung und Instandhaltung des Geräts gibt es ebenfalls nur wenig zu sagen. Da sich am Boden des Destillators die Schadstoffe und Rückstände sammeln, die aus dem Wasser entfernt wurden, ist es ratsam, nach Abkühlen des Geräts ein paar Spritzer Essig oder Zitronensäure in den Behälter zu geben. Dadurch lösen sich die Rückstände und können mit einer Spülbürste mühelos entfernt werden.
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